Es war eine harmonische Dreieinigkeit: der Schlepper Vulcanus und sein  Besitzer Aulis Rävänder nebst Gattin Liisa. Allerdings hatte sich Liisa als sie Aulis heiratete mehr ausgerechnet. Und nachdem sie nun feststellen muss, dass Aulis nicht mehr zu einem Großreeder aufsteigen wird, beschließt sie ihn zu verlassen bevor sie im selben Zustand wäre wie ein altes Frachtschiff, das ins Trockendock gehievt wird. Total geschockt zieht sich Aulis auf seine kleine Insel zurück und betrinkt sich. Als er verkatert erwacht ruft er bei der Telefonfürsorge an. Aber er verwählt sich und landet bei Irene Oinonen, ihres Zeichens Besitzerin eines Fußpflegesalons. Die resolute Irene rettet Aulis von der Insel und nimmt ihn bei sich auf. Im weiteren turbulenten Verlauf der Geschichte bekommt es Aulis noch mit einem toten Wildschwein und einem gemeinen Erpresser zu tun. Er rettet eine Frau vor ihrem gewalttätigen Ehemann und überlebt einen Mordanschlag. Eine vergnügliche Geschichte, der man nicht anmerkt, dass sie bereits vor 30 Jahren geschrieben wurde.

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