Akkie ist eine lebenslustige Sechstklässlerin, die an Leukämie erkrankt und innerhalb weniger Monate stirbt. Das Buch wird aus wechselnden Perspektiven erzählt: mal von Akkie selbst, mal von ihrer Freundin Elise, mal von ihrer Lehrerin oder einem ihrer Mitschüler. Akkies Sterben jedoch erlebt der Leser nicht aus ihrer Sicht, und das ist gut so, denn das Buch ist schwere Kost und verlangt dem Leser viel ab. Es erzählt die Entwicklung von Akkies Krankheit vom ersten Schwächeanfall an bis zu ihrem Tod. Und es erzählt ebenso, wie die Eltern, Mitschüler und Lehrer Akkie beistehen und letztendlich mit ihrem Tod umgehen.
Der niederländische Autor erzählt in diesem Buch auf unaufgeregte, berührende Weise die wahre Geschichte seiner Schülerin Anke.

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Jugendbibliothek
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