Alles Licht, das wir nicht sehen

1944, nach der Invasion der Alliierten in der Normandie treffen sich die Lebenswege der blinden Halbwaisen Marie-Laure und des Deutschen Werner Pfennig.
Als die Deutschen in Frankreich einmarschieren, flüchten Vater und Tochter nach Saint-Malo, zu ihrem etwas sonderbaren Onkel. Hier verbringt das junge Mädchen die Tage mit der Lektüre von Jules Verne und Darwins Reise mit der Beagle. Oder sie beschäftigt sich mit einem Miniaturmodell von Paris. Werners Kindheit und Jugend ist von seiner Liebe zur Technik geprägt, was den Nazis nicht verborgen bleibt. Er wird gefördert und im Krieg einer Einheit zugeteilt, die feindliche Sender aufspüren soll. Einen solchen Sender bedient Marie-Laures Onkel für die Resistance.
Wissenschaft, Krieg und Poesie sind die Säulen dieses fesselnden Romans.

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