Man muss die „Nachtigall“ gelesen haben, wenn man das Buch „Geh hin, stelle einen Wächter“ richtig verstehen will. In Lees Klassiker „Nachtigall“ ist Atticus die Verkörperung des Gerechten schlechthin (brillant dargestellt in der Verfilmung 1962 durch Gregory Peck). Ein aufrichtiger Mann, progressiv, der keinen Unterschied zwischen Rassen macht und den Grund allen Handelns in sich selbst sucht. Eine wunderbare Kindheitsgeschichte der Geschwister Scout und Jem, in der die Welt noch in Ordnung ist, die Gut und Böse kennt, aber nur wenig dazwischen.
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