Mitte der 1950er-Jahre entstanden und jetzt erst entdeckt, führt der Roman die Geschichte des später geschriebenen Romans „Wer die Nachtigall stört“ fort und erzählt vor dem Hintergrund eines Landes im Umbruch, von der schmerzhaften Abnabelung einer Tochter von ihrem Vater. Das Monument „Atticus“ hat einen Riss bekommen und auch die übersichtliche Welt, in der er lebte. Ein bewegender Roman über Familienbande und ein literarisches Zeitdokument voller Weisheit, Humor und Leidenschaft, erzählt mit leuchtender Präzision, auch heute noch von großer Relevanz.
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