Als die Träume noch uns gehörten

Madrid 1951: Lola und Matias kommen mehr schlecht als recht mit ihrer kleinen Buchhandlung über die Runden, als eines Tages ein rätselhaftes Buch im Regal auftaucht. Fasziniert von der Geschichte einer unehelichen Tochter des Herzogs von Ashford stellt Matias das Buch ins Schaufenster – aufgeschlagen auf der 1. Seite, sodass alle Fußgänger es lesen können. Doch lediglich eine ältere Engländerin scheint Interesse an dem Roman zu zeigen. Langsam entwickelt sich eine außergewöhnliche Beziehung zwischen diesen 3 Personen. In 2 parallelen Erzählsträngen beschreibt Izaguirre das Schicksal ihrer Protagonisten. Dabei entführt sie den Leser in die Zeit des Franco-Regimes nach Spanien und in die wilden 20er-Jahre des 20. Jahrhunderts, als Paris ein Zentrum der Intellektuellen war.

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