An guten Tagen fahren wir rückwärts

Louis, Aussteiger und Lebenskünstler, ist vor über 30 Jahren nach Australien ausgewandert. Eines Tages bekommt sein Bruder Alex einen Anruf: Louis ist unheilbar an einem Hirntumor erkrankt. Alex beschließt, zu seinem Bruder zu ziehen und ihn zu unterstützen. Bei den alltäglichen Gängen wie Einkaufen, Frisörbesuch, Haushalt übernimmt er nun die Führung. Früher war es Louis, der große, schlaue Bruder, der Alex in allen Lebenslagen zur Seite stand. Dabei muss Alex nun hilflos zusehen, wie die Krankheit seinen Bruder immer mehr verändert. Beide stellen sich mutig, trotzig und voller Humor dem Schicksal und merken, wie stark sie trotz aller Unterschiede miteinander verbunden sind.

Der Autor, der hier die wahre Geschichte seines Bruders erzählt, berichtet aus der Perspektive von Alex, mit einer Prise sarkastischem Humor, von der gemeinsamen Zeit der Beiden.

 

 

 

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