Mika hat einen Papa, der (noch vor der Corona-Krise) zu Hause arbeitet. Und damit er ungestört seine Arbeit zu Ende bekommt, erlaubt er Mika, im Zoogeschäft ein Haustier zu kaufen. Mika entscheidet sich für eine Wüstenrennmaus. Als die am nächsten Tag nicht mehr aufzufinden ist, verweist der Vater erneut an das Zoogeschäft. Mika kauft einen Hund dazu, der die Maus tatsächlich findet. Es folgen - vom Vater unbemerkt – ein Seehund, ein Pinguin, ein Papagei und ein Elefant. Augenzwinkernd erzählt Constanze Spengler eine verrückte Geschichte in der der Vater schlicht übersieht wie sich Mika und die Tiere in der Wohnung ausbreiten und sich ihr persönliches kleines Paradies schaffen. Das passiert also, wenn Eltern nicht richtig zuhören und nicht hinschauen...
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