Das Ende der Sterne, wie Big Hig sie kannte

Wir schreiben das Jahr Neun nach der Apokalypse. Zwei Männer, der Pilot Hig, unser Ich-Erzähler, sein  misanthropischer Nachbar Bangley, und ein Hund leben auf einem alten Flugplatz in Colorado. Sie verfügen über eine kleine Cessna  und ein ansehnliches Waffenarsenal. Fast die ganze Menschheit ist damals einer Grippepandemie zum Opfer gefallen. Die wenigen Überlebenden werden entweder von einer geheimnisvollen Blutkrankheit geplagt oder kämpfen verzweifelt und erbarmungslos um die letzten Ressourcen der untergegangenen Zivilisation und was sich der wilden Natur noch mühsam abtrotzen lässt. Mit seinen regelmäßigen Patrouillenflügen trägt Hig wesentlich zur Sicherung des Geländes bei und Bangley verfügt über das kaltblütige Geschick und die nötige Feuerkraft zur Verteidigung ihres Refugiums. Doch Hig versucht sich ein letztes Stück Menschlichkeit zu bewahren und findet Trost und Entspannung bei seinen Jagdausflügen in der wilden Natur der nahen Rockys. Nach dem Tod seines treuen Hundes, macht er sich mit seinem Flugzeug auf den Weg, um einem Funkspruch zu folgen, den er vor Jahren auffing. Der gefahrvolle Flug ins Ungewisse übertrifft dann seine schlimmsten Befürchtungen, gibt aber auch Anlass zu großer Hoffnung.

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Romane
Hel

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