Lasst uns schweigen wie ein Grab

Die unbeliebte Leiterin eines privaten Mädchenpensionats im viktorianischen England und ihr unsympathischer Bruder finden beim gemeinsamen Abendessen mit den 7 Schülerinnen - die wie üblich kein Fleisch abbekommen - durch Gift den Tod. Die wenig geschockten Mädchen beschließen, den Mord zu vertuschen, weil sie befürchten, ansonsten zurück nach Hause zu ihren ungeliebten Familien geschickt zu werden. Sie müssen sich einiges einfallen lassen, um die Tat zu verschleiern und gleichzeitig den Mord aufzuklären, denn es ist ihnen klar, dass der Mörder frei herumläuft und ein neues Attentat auf die vermeintlich noch lebende Direktorin wagen wird. Dieser mit viel schwarzem Humor gewürzte Krimi lebt von seinen absurden Einfällen, den skurrilen Protagonisten und vom gut getroffenen viktorianischen Lokalkolorit - spannend ist er obendrein.

 

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