Nach einer abgebrochenen Ausbildung zur Erzieherin erhält die etwas ausgeflippte Katia die Chance, in einer Art Wohngemeinschaft für psychisch Kranke ihr Anerkennungsjahr nachzuholen. Ihre unverkrampfte Art, mit den Bewohnern umzugehen, bringt ihre schnell Anerkennung und Sympathie ein. Besonders der künstlerische begabte Konrad beeindruckt Katia ; er scheint eine Sonderstellung innerhalb der Gemeinschaft einzunehmen. Katia verliebt sich in ihn und beginnt gegen jede Vernunft und Regeln, eine heimliche Beziehung mit ihm. Als sie Konrad zu seinen Eltern begleiten soll, die er 3 Jahre lang nicht gesehen hat, eskaliert die Situation. Gute Unterhaltung mit Tiefgang.
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