Wo andere einen "inneren Schweinehund" hegen und pflegen, hat Protagonistin "Frost" mit einem Wolf zu kämpfen: Wird sie verletzt, verliert sie völlig die Kontrolle und verfällt in eine rasende, tödliche Wut. Sie glaubt sich von dem Dämonenwolf besessen, der schon ihren Vater tötete, und gibt der Mutter auf dem Sterbebett das Versprechen, die Urmutter aufzusuchen, um den Fluch zu brechen. Unterwegs trifft sie auf die Brüder Luca und Arian und lässt sich überzeugen, gemeinsam mit deren Berggarde die grausamen Aufständischen zu bekämpfen. Der „etwas andere“ romantische Fantasyroman räumt der Problematik Rassismus viel Platz ein und konfrontiert den Leser subtil mit grundsätzlichen, ethischen Fragen.
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