Die Untermieterin

Polen, zu Beginn der 1990er-Jahre: Wiolka will unbedingt studieren und nicht die Stelle als Sekretärin antreten, die ihre Mutter ihr schon organisiert hatte. Da sie keinen Platz im Studentenwohnheim bekommt und kein Geld für eine eigene Wohnung hat, zieht sie in das billige Arbeiterhotel "Wega", eine schäbige Absteige mit schrägen Gästen, und später dann in ein Ordenshaus katholischer Schwestern, in dem ebenfalls ein Arsenal leicht exzentrischer Bewohner versammelt ist.
Ein rasantes, lustiges und wildes Lesevergnügen voll Poesie über eine junge Frau, die ihren Weg findet.

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