Hart auf Hart

Adam, der Sohn eines Schuldirektors und Vietnamveterans, kriegt nichts auf die Reihe. Er fliegt von allen Schulen, wandert von einem Psychiater zum anderen, bis die Eltern ihn aufgeben. Doch es gibt jemanden, der sich sogar in ihn verliebt. Sara, die – wie Adam – gegen alles steht: die Globalisierung, die Verschwörer, die Staatsgewalt, die sie nicht anerkennt. Als sie ihn am Straßenrand aufgabelt, beginnt eine leidenschaftliche, skurrile Liaison. Ein großer Amerika-Roman über die Illusion einer Freiheit außerhalb der Grenzen der Gesellschaft

 

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