Wir sehen uns am Meer

Die israelische Übersetzerin Liat und der palästinensische Künstler Chilmi begegnen sich in New York und verlieben sich ineinander. Ein unmögliche Liebe: Liat kann weder ihrer Familie noch ihren jüdischen Freunden von Chilmi erzählen und betont im gegenüber immer wieder, dass die Beziehung zu Ende sei, wenn sie in ein paar Monaten nach Tel Aviv zurückkehrt. Chilmi hingegen will Liat nicht aufgeben, und als sie New York verlässt, reist er zu seiner Familie nach Ramallah, um der Geliebten wenigstens geographisch nahe zu sein. All das erzählt Dorit Rabinyan in einer zarten Prosa, in der stets leichte Trauer durchschimmert. Ihr Roman wurde in Israel ein Bestseller, gewann Preise und sorgte für politisches Aufsehen. [mu - nach Verlagstext]

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