Am Ende aller Zeit

Der Schotte Edgar ist Mitte dreißig und unzufrieden mit sich und seinem Alltag als Familienvater, Angestellter und Eigenheimbesitzer. Öfters fragte er sich schon, ob das alles irgendwann einmal ein Ende habe. Als das Ende dann kommt, kommt es von oben: Ein apokalytischer Asteroidenschauer verwüstet die Britischen Inseln und weite Teile der westlichen Hemisphäre. Das Chaos ist gigantisch, die Katastrophe total. Ganze Städte werden ausgelöscht. England liegt in Schutt und Asche. Edgar und seine Familie werden während der Evakuierung der wenigen Überlebenden getrennt, und ihm bleibt nur eine Wahl: Will er Frau und Kinder jemals wiedersehen, muss er 500 Meilen weit laufen, durch ein zerstörtes Land und über die verbrannte Erde, von Edinburgh nach Cornwall. Zusammen mit einigen wenigen Gefährten begibt sich Edgar auf diesen langen Lauf durch ein sterbendes Land. Doch sein Weg ist gefährlich: Im postapokalyptischen England kämpft jeder gegen jeden ums blanke Überleben. [tc nach Verlagstext]

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