Pierre-François Chaumont ist Anwalt und leidenschaftlicher Sammler von Antiquitäten. Bei einem seiner Streifzüge durch die Pariser Auktionshäuser stößt er auf ein Porträt aus dem 18. Jahrhundert, das einen Mann zeigt, der ihm selbst wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Chaumont muss das Bild besitzen, kauft es für sehr viel Geld und macht sich auf die Suche nach der Herkunft des Kunstwerks. Schließlich führt seine Suche ihn in ein burgundisches Dorf und auf das Schloss eines Grafen, der seit 4 Jahren verschwunden ist. Sowohl von den Bewohnern des Dorfes als auch von der Gräfin selbst wird er für den verschollenen Grafen gehalten und beginnt so ein neues Leben weit ab von Paris.
Nach "Liebe mit zwei Unbekannten" und "Der Hut des Präsidenten" hat Laurain wieder für charmantes Lesefutter gesorgt.
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